Sukkys DogLife — FAQ

Wissenswertes

Sukky mit Mama.

Wissenswertes für
Hund und Halter

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Es gibt Situationen im Leben eines jeden Hundehalters, durch die man durch muss. Wir wollen hier die wichtigsten Stationen und Situationen in einem Hundeleben vorstellen und Möglichkeiten aufzeigen, wie man damit am Besten umgeht.

Selbstverständlich sind Sukky und Gerhard keine Wissenschaftler und verstehen ihr nicht Wort als Gesetz, aber als Hundehalter mit langjähriger Erfahrung und Profi aus dem Tierfachhandel, hat Gerhard doch einige Ideen, die vielleicht auch für andere hilfreich sein können.

Hier findet ihr ein paar kurze und knappe Fragen und Antworten zu den wichtigsten Hundefragen. Wir fangen im Juli 2023 an und sehen, was wir im Laufe der Zeit dazu beitragen können.

Zusätzlich wird es eine Rubrik in Blog und Newsletter geben, in denen wir euch unsere Tipps und Tricks näher bringen.

Fragen und Antworten

F. A. Q. — Wissenswertes für Hundehalter

vom Welpen bis zum Senior
von Sukkys DogLife und WauMiau

Die Wohnung des Halters

Bevor der Welpe einzieht, muss man die Wohnung etwas vorbereiten.

  • Zum Schutz Ihres kleinen Vierbeiners sollten Sie sich im Voraus informieren, welche Ihrer Zimmerpflanzen für Hunde giftig sind, denn manche Hunde knabbern gern an Grünpflanzen oder werfen Blumentöpfe um, um in der Erde zu wühlen.
  • Um sicher zu gehen, stellen Sie alle Pflanzen, Vasen und sonstige gefährliche bzw. gefährdete Gegenstände außer Reichweite.
  • Auch wird es sich sicherlich am Anfang nicht vermeiden lassen, dass Ihr Welpe sein Geschäft in der Wohnung verrichtet, weil er noch nicht stubenrein ist. Wenn Sie also Teppiche haben, die man entfernen kann, empfiehlt es sich, dies in der Anfangsphase auch zu tun.
  • Die meisten Welpen werden sich zu Beginn nicht trauen, eine Treppe allein zu benutzen. Wenn Sie aber sicher gehen wollen, können Sie Treppen Auf und Abgänge mit Kindersicherungsgittern versperren, sodass es in einem unbeobachteten Moment nicht zu Unfällen kommen kann.
  • Achtung: Welpen quetschen sich durch winzige Lücken. Gern auch unterm Zaun durch. Sie werden erstaunt sein, welch kreativen Unsinn sich ein junger Hund einfallen lassen kann.
  • Neben den Klassikern wie Möbelstücke anknabbern, Pantoffeln zerkauen, Gegenstände erklimmen oder an bodenlangen Gardinen zu zerren, wird er zweifelsohne noch mit manchen Ideen aufwarten, die Ihnen nicht im Traum gekommen wären.

Das Reich des Welpen

Das Reich des Welpen sollte so platziert sein, dass er sich zurückziehen kann, aber trotzdem den Anschluss zur Familie nicht verliert. Die Hunde akzeptieren ihren Ruheplatz in der Regel schnell.

  • Dabei müssen auch die Kinder der Familie lernen, dass der Hund dort nicht gestört werden darf.
  • In der Nacht sollte der Welpe natürlich nicht allein gelassen werden, da er bisher nur zusammen mit seinem Rudel geschlafen hat.
  • Am besten richtet man seinen Schlafplatz in der Nähe des Bettes ein, so merkt man auch schnell, wenn der Hund in der Nacht raus muss. Eine Hundebox oder ein kleiner Laufstall neben dem Bett ist dabei oft sehr nützlich.
  • Eine Decke oder ein Handtuch mit dem Geruch der Mutter und der Geschwister, die man häufig vom Züchter mitbekommt, erleichtern die Trennung vom Rudel in den ersten Nächten.
  • Nicht der Welpe ist König im Haus, sondern wir Menschen verteilen die Ressourcen. Natürlich sollte sich der Welpe in seinem neuen Zuhause sicher und wohl fühlen.
  • Es ist sinnvoll ihm entsprechendes Spielzeug zur Verfügung zu stellen, damit der Welpe nicht an den Möbeln oder am Hosenbein knabbert, und diese immer mal auszutauschen.

Das Futter des Welpen

Sein Futter sollte Ihm immer von der Hauptbezugsperson gegeben werden. Wenn der Welpe am ersten Tag nichts fressen möchte, was öfters vorkommt, ist es nicht so schlimm, am nächsten Tag frisst er bestimmt.

Aller Anfang ist schwer

Am Anfang ist es sehr wichtig, sich viel mit dem Welpen zu beschäftigen.

Der Umzug ins neue Zuhause

Der Umzug in ein neues Zuhause ist für jeden Welpen aufregend und anstrengend zugleich. Deshalb sollte man ihn nicht mit übermäßigen Spaziergängen und ständig neuen Eindrücken überfordern.

  • Lassen Sie ihn die ersten zwei, drei Tage Stück für Stück die neue Umgebung erkunden.
  • Wichtig ist auch, Welpen körperlich nicht zu sehr zu belasten.
    Hier gilt die Faustregel: So viele Minuten den Welpen rennen lassen, wie er in Wochen alt ist. Das heißt viermal am Tag ein Spaziergang von etwa 10 Minuten, ist für einen Welpen mit acht Wochen ausreichend.

Natürlich will der Hund nicht nur rennen und schnüffeln, sondern auch geistig gefordert werden. Hierfür können Hundebesitzer mit den ersten Übungen beginnen, den Hund heranrufen, Futter suchen lassen und vieles mehr.

Sukkys DogLife für Welpen und Halter

Auf jeden Fall sollte der Welpen immer mit Spaß und Freude bei der Sache sein!

Welpenerziehung

Als erstes sollten Sie mit der ganzen Familie die Erziehung besprechen und festlegen, was der Vierbeiner darf und was nicht.

Dann erstellen Sie möglichst früh eine Liste der gemeinsamen „Kommandos“ die Ihr Hund lernen soll.

Der Besuch einer Hundeschule bzw. Welpengruppe ist unbedingt zu empfehlen, am besten zuerst ohne den Hund hinfahren, um Eindrücke zu sammeln.

Sich ausreichend Informieren – Bücher über Welpenerziehung sind sehr hilfreich.

Was so ein Welpe alles braucht

  • Futternapf, Wassernapf (bei großen Rassen höhenverstellbar)
  • Gutes Welpenfutter
  • Kauknochen für Welpen,
  • Leckerli, Leckerlidose, Leckerlitasche für unterwegs
  • Kotbeutel, Kotbeutelbox für unterwegs
  • Leine, Führleine, Halsband, Geschirr
  • Hundebett /Box /Hundekissen.
  • Auto-Transportbox/ Trenngitter/ Sicherheitsgurt.
  • Spielzeug, Kuschelpuppe
  • Bürste, Kamm
  • Erste Hilfe Box
  • Pflegemittel

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An was man sonst noch alles denken sollte!

Eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung abschließen

Als Hundehalter haften Sie für alle Schäden, die Ihr Vierbeiner verursacht. Springt Ihr ungestümer Welpe also vor ein Fahrrad und bringt den Radfahrer zu Fall, müssen Sie für alle „Personen-, Sach- und Vermögensschäden“ aufkommen.

Die Hundesteuer-Anmeldung vorbereiten

Melden Sie Ihren Hund, sobald Sie ihn abgeholt haben, bei der zuständigen Kommune an. In der Regel muss das bis zum Alter von drei Monaten geschehen sein. Sogenannte Listenhunde müssen häufig einen erhöhten Hundesteuersatz zahlen, während Hunde, die zu gewerblichen Zwecken gehalten werden steuerbefreit sind. In der Regel sind auch Blindenführhunde, Begleithunde und Co steuerbefreit. Manche Kommunen gewähren Ermäßigungen oder Steuerbefreiung auch für Hunde mit bestandener Begleithundeprüfung oder für Hunde aus dem Tierheim. Nachfragen lohnt sich also!

Zusatzversicherungen

Eine Haftpflichtversicherung für den Hund ist ein Muss. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe weiterer Versicherungen, die Sie abschließen können.
Zum Beispiel:

  • Hundekrankenversicherung
  • Hunde-OP-Versicherung
  • Reise-Versicherungen wie Reisekranken- oder Reiserücktrittskostenversicherung für Vierbeiner Tipp:
    Achten Sie bei Ihrer Hundehalter-Haftpflichtversicherung darauf, ob sie auch bei Urlaub im Ausland zahlt!
  • Jagdhund-Unfallversicherung als Ergänzung zur Jagd-Haftpflicht
  • Hundehalter-Rechtsschutzversicherung

Haustierregister

Denken Sie daran, Ihren Hund in einem Haustierregister registrieren zu lassen, sobald Sie ihn tatsächlich bei sich haben. Geht Ihr Hund dann einmal verloren, kann man seine Herkunft einfach anhand seiner Chipnummer feststellen und Sie haben die Chance, ihn wiederzubekommen.

Hier können Sie Ihren Welpen registrieren lassen:

  • Tasso e.V.
  • Deutsches Haustierregister

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An was man sonst noch alles denken sollte!

Haustierregister

Denken Sie daran, Ihren Hund in einem Haustierregister registrieren zu lassen, sobald Sie ihn tatsächlich bei sich haben. Geht Ihr Hund dann einmal verloren, kann man seine Herkunft einfach anhand seiner Chipnummer feststellen und Sie haben die Chance, ihn wiederzubekommen.

Hier können Sie Ihren Welpen registrieren lassen:

  • Tasso e.V.
  • Deutsches Haustierregister

Denken Sie daran, Ihren Hund in einem Haustierregister registrieren zu lassen, sobald Sie ihn tatsächlich bei sich haben. Geht Ihr Hund dann einmal verloren, kann man seine Herkunft einfach anhand seiner Chipnummer feststellen und Sie haben die Chance, ihn wiederzubekommen.

Hier können Sie Ihren Welpen registrieren lassen:

  • Tasso e.V.
  • Deutsches Haustierregister

Haustierregister

Trotz all der Mühe, lassen Sie sich die Freude und den Spaß mit Ihrem neuen Freund-Partner-Familienmitglied nicht verderben.
Genießen Sie die vielen wunderbaren Stunden die Sie gemeinsam Erleben werden.

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Hilfe, wir sind immer für Sie da.

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An was man sonst noch alles denken sollte!

Haustierregister

Denken Sie daran, Ihren Hund in einem Haustierregister registrieren zu lassen, sobald Sie ihn tatsächlich bei sich haben. Geht Ihr Hund dann einmal verloren, kann man seine Herkunft einfach anhand seiner Chipnummer feststellen und Sie haben die Chance, ihn wiederzubekommen.

Hier können Sie Ihren Welpen registrieren lassen:

  • Tasso e.V.
  • Deutsches Haustierregister

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Das Welpen 1×1 für Hund und Halter
von Sukkys DogLife und WauMiau

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