Dein Hund im Herbst: Acht Tipps, wie ihr gut durch die kalte Jahreszeit kommt

Dein Hund im Herbst: Acht Tipps, wie ihr gut über die kalte Jahreszeit kommt

Der Herbst ist eine Jahreszeit des Übergangs. Es wird kalt, die Tage werden kürzer – all das hat auch Auswirkungen auf unsere Hunde, die sich, wie wir, an die neuen Bedingungen anpassen müssen. Hundebesitzer sollten in der kalten Jahreszeit auf ein paar Dinge achten, damit unsere Fellnasen sicher und gesund durch den Herbst kommen. Wir geben acht Tipps zu Kleidung, Gesundheit, und Ernährung, sodass du und dein bester Freund Herbst und Winter genießen können.

1. Wettergerechte Kleidung für Hunde

Im Herbst die richtige Kleidung für Hunde mit dünnem Fell oder ältere Hunde wichtig sein. Ein wasserabweisender Mantel schützt vor Regen und Wind, während ein wärmender Pullover ideal für trockene, kalte Tage ist. Achte darauf, dass die Kleidung gut sitzt und deinen Hund nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt. Pfotenschutz ist ebenfalls wichtig, um empfindliche Ballen vor Kälte und rauen Oberflächen zu schützen. Hier findest du in unserem Shop unser bewährtes Pfotenbalsam.

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2. Gesundheitsrisiken im Herbst

Der Wechsel zu kühlerem Wetter kann auch bei Hunden Gesundheitsprobleme hervorrufen. Achte auf Symptome wie Husten, Lethargie oder Appetitlosigkeit, die auf eine Erkältung hindeuten könnten. Ältere Hunde haben oft Arthrose. Denke dran, dass Gelenkschmerzen können sich bei feuchtem Wetter verschlimmern können und achte auf Anzeichen von Unbehagen oder Steifheit bei deinem Hund.

3. Herbstliche Gefahren

An was man oft nicht denkt: Im Herbstlaub können sich manchmal Glasscherben oder scharfe Gegenstände befinden, an denen sich der Hund verletzen kann.

4. Ernährungsumstellung

Wenn dein Hund sich im Herbst weniger bewegt, ist es vielleicht gut, seine Ernährung entsprechend anzupassen. Weniger Bewegung bedeutet oft einen geringeren Kalorienbedarf. Spezielles Hundefutter und angepasste Portionen helfen dabei, ein gesundes Gewicht zu erhalten.

5. Verhaltensänderungen

Kürzere Tage und weniger Sonnenlicht können auch Verhalten und Stimmung eines Hundes beeinflussen. Viele Hunde zeigen im Herbst eine verminderte Aktivität oder schlafen mehr. Mache trotz des vielleicht schlechten Wetters regelmäßige Spaziergänge. Spielen und kleine Übungen heben die Stimmung  und helfen, den Hund geistig und körperlich aktiv zu halten.

6. Sicherheit bei Spaziergängen

Die Sicherheit bei abendlichen Spaziergängen ist im Herbst besonders wichtig. Verwende reflektierende Leinen oder Halsbänder, um deinen Hund im Dunkeln sichtbar zu machen. Eine Taschenlampe oder Stirnlampe für dich kann zusätzlich helfen, sowohl dich als auch deinen Hund sicher zu führen.

7. Beschäftigungsmöglichkeiten im Haus

Wenn das Wetter zu ungemütlich für lange Spaziergänge ist, gibt es viele Möglichkeiten, deinen Hund im Haus zu beschäftigen. Intelligenzspiele, Suchspiele oder kleine Trainingsübungen halten den Geist deines Hundes aktiv. Gemeinsame Spiele fördert nicht nur die Bindung, sondern helfen auch, Langeweile und damit verbundene Verhaltensprobleme zu vermeiden.

8. Pflege im Herbst

Bei feuchtem Wetter mit Dreck und Schlamm brauchen unsere Hunde mehr Pflege. Regelmäßiges Bürsten hilft, Verfilzungen und Hautirritationen vorzubeugen, besonders bei langhaarigen Hunden. Die Pfotenpflege ist ebenfalls wichtig, um die Ballen vor Rissen zu schützen.

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